Qualifikation

Fachfrau für Hundeerziehung und Hundeausbildung

Tierkommunikation

 Coaching für Menschen mit Hund

 

Im Mai 2008 gründete ich die Hundeschule Bexbach, die ich bis heute erfolgreich führe.

 

 "Erfolg ist das was folgt, wenn du deiner Bestimmung folgst"

 

 

 

2001: Erwerb des Sachkundenachweises für Ausbildungswarte, Übungsleiter, Trainer im Verband für das deutsche Hundewesen in den Bereichen:

  • Rhetorik und Menschführung

  • Versicherungsfragen

  • Erste Hilfe am Hund

  • "Hund im Recht", Ordnungsrecht, Zivilrecht, Vereinsrecht

  • Struktur des Hundewesens

  • "Praxis im Hundesport"

  • Theoretisches und praktisches Wissen in der Ausbildung von Hunden im Bereich Obedience, Agility, Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde (VPG) und Welpenspiel und Prägetage

 

2001-2009: Trainertätigkeit in den Bereichen Begleithundeausbildung und Welpenspiel/Prägetage im Hundesportverein MV-Wiebelskirchen (Mitglied im DVG)

 

April 2008 - November 2009: Ausbildung zur Fachfrau für Hundeerziehung- und Ausbildung mit angeschlossenem Dingoprojekt bei Amarok - Hundezentrum Saar mit folgenden Ausbildungsinhalten:

  • Phylogenese und Domestikation des Hundes

  • 'Rassekunde' und 'Rassespezifikation'

  • Grundzüge der Genetik

  • Grundzüge der Anatomie des Hundes

  • Erste Hilfe und Krankheitslehre

  • Psychosomatische Erkrankungen

  • Ontogenese einschließlich Verhaltensontogenese

  • Stellenwert der frühen Entwicklung und Konsequenzen früher Lernerfahrungen

  • Entwicklung von Beziehung und Bindung sowie Qualität der Interaktionen

  • Folgen fehlerhafter Aufzuchtbedingungen und Resozialisierungsmöglichkeiten

  • Wahrnehmung (Sehen, Riechen, Hören, Fühlen)

  • Emotionen und Motivation

  • Verhalten als Umweltanpassung

  • Konfliktverhalten

  • Frustration und Stress

  • Hormone und Neurotransmitter

  • Soziale Kommunikation (optische, akustische, taktile und olfaktorische Kommunikation)

  • Angst und Aggression

  • Mobbing

  • Kommunikation zwischen Hund und Mensch

  • Lernmechanismen

  • Lernmethoden (u.a. Motivation und Spiel in der Ausbildung, Erziehung und Therapie, Möglichkeiten und Grenzen motivationaler und spielerischer Methoden. Gefahren der Übermotivation. Kritisches Hinterfragen, ob Autorität in der Mensch-Hund-Beziehung notwendig ist. Art- und tierschutzgerechte Vermittlung von Autorität, Erlernen von Frustrationstoleranz, Möglichkeiten und Grenzen der therapeutische Nutzung von Spiel und Motivation

  • Spezialausbildungen (u.a. Grundlagen: Hunde und ihre praktischen Einsatzmöglichkeiten: z.B. Ausbildung von Diensthunden, insbesondere artgerechte Ausbildung zum Suchhund (Vermissten-, Trümmer-, Lawinensuchhund)

  • Hund und Sport: Vorstellen der unpopulären Sportart "Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde" (früher : Schutzhundeausbildung) insbesondere Schutzdienstausbildung - Risiko für die Allgemeinheit?, Fährtenarbeit, sportliche Unterordnung, neuere Sportarten insbesondere unter dem Blickwinkel der psychischen und physischen Aus- und Belastung des Hundes bzw. für den Hund

  • Bewertung von Hilfsmitteln (Disktraining, Click and treat-Training, Wurfkette, Chemische Reize, Ultraschall, Akustische Hilfsmittel, E-Geräte, usw.)

  • Ethologie: Feldstudien, Verhaltensbeobachtung, Verhaltensbeschreibung (Methoden und Techniken der Verhaltensbeobachtung und -bewertung)

  • Verhaltensformenkreise und Verhaltensauffälligkeiten des Hundes

  • Therapiemethoden

  • Medikamentengestützte Verhaltenstherapie

  • Selbstsicherheitstraining und Methoden zur Erhöhung der Frustrationstoleranz

  • Naturheilverfahren und alternative Heilverfahren (Homöopathie, Bach-Blüten Therapie, Berührungs- und Massagetechniken, Farb- und Klangtherapie, usw.) Kritische Bewertung

  • Aufbau und Gestaltung von Klientengesprächen

  • Rhetorik (Rede, Gesprächsführung, Moderation)

  • Das Beratungsgespräch

  • Einstellungsmuster und Motivationslagen der Besitzer/in

  • Compliance, Identifikation und Internalisierung

  • Maximierung der Compliance; Gründe für mangelnde Compliance

  • Humanpsychologische Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten des Hundes

  • Abwehrmechanismen, Übertragung, Gegenübertragung,

  • Double-bind-Situationen

  • Schriftliche Anamnese, Bewertung, Erstellung eines Erziehungs- bzw. Therapieplans

  • Bericht an den behandelnden Tierarzt/die behandelnde Tierärztin

  • Follow-up

  • Gruppenarbeit, Gruppenleitung, Gruppendynamik

  • Gestaltung von Übungsstunden

  • Konfliktvermeidung, -behebung und Konfliktverarbeitung (Supervision)

  • Workshop- und Seminarleitung

  • Zusammenarbeit mit Tierärzten/innen, Institutionen , Vereinen und Verbänden

  • Öffentlichkeitsarbeit und Werbung

  • Politische Öffentlichkeitsarbeit

  • Konzeption kynologischer Einrichtungen und Tätigkeiten, Kalkulation

  • Professionalismus und ethische Grundsätze

  • Allgemeine Grundlagen zu üblichen Fragen rund um das Thema Hund und Recht -keine individuelle Rechtsberatung! - (insbesondere Betretungsrechte, Gefahrhundeverordnungen, Tierschutz insbesondere im Rahmen der Ausbildung und Erziehung, Bürgerliches Recht (z.B.Haftungsfragen), Versicherungsmöglichkeiten und - Notwendigkeiten)

  • Schutz des physischen und psychischen Wohls des Menschen und des Hundes

 

2015-2016: Lehrgang zur "Tierkommunikatorin" im Bereich Basis- und Aufbaukurs.

 

2016: Lehrgänge im Bereich "EFT Coaching" für Modul 1,2,und3

In den letzten Jahren diverse Fort- und Weiterbildungen, die für eine Fachfrau für Hundeerziehung- und Hundeausbildung zur Weiterentwicklung und zur Qualitätssicherung für meine Mensch-Hund-Teams der Hundeschule Bexbach unerlässlich sind.....unter anderem:

- Formen vom hündischen Spiel, Ernährung der Haushunde, Hundeverhalten, Gangbildanalysen beim Hund und viele mehr.

2019: ChiHealing Practitioner Ausbildung für Hund und Mensch

 

Patty